Sie sagen, das ist schwer zu glauben? Oder denken Sie gar, das ist unmöglich? Schließlich sind EUR 500,-- eigentlich relativ
wenig Geld - die allermeisten Menschen geben alleine für die Miete weit mehr aus ...
Wahrscheinlich würde
ich an Ihrer Stelle ähnlich denken. Hätte ich nicht die gegenteilige Erfahrung machen dürfen: Preiswert Leben und dabei Genießen ist
tatsächlich möglich ...
Denn wie sagt schon das bekannte Sprichwort:
"Wenn Du
glaubst, daß Du etwas kannst, dann hast Du recht. Und wenn Du glaubst, daß Du etwas nicht kannst, hast Du ebenfalls recht".
Ich werde Ihnen beweisen, daß es funktioniert (und wenn Sie es trotzdem nicht glauben, können Sie mich gerne besuchen und sich persönlich
davon überzeugen, wie unglaublich preiswert und dennoch gemütlich man leben kann. Kein Scherz!).
Ich
habe es selbst ausprobiert. In meinem Alltagsleben. Einfach so aus Interesse, wie weit man seine Ausgaben herunterschrauben kann.
Wissen Sie, ich probiere gerne selbst einiges am eigenen Leib aus. Und oft gehe ich dabei bis an die Grenzen, erweitere manche Grenzen
sogar.
Ich müsste das nicht machen, denn meine Unternehmen laufen (trotz weltweiter Krise) immer noch sehr
gut!
Doch das ist eine andere Geschichte, die ich Ihnen gerne ein Andermal erzähle.
Ich glaube, so richtig angefangen hat alles, als ich 19 Jahre alt war. Bei einem schweren Verkehrsunfall (Frontalzusammenstoß mit
einem LKW) erlitt ich als Beifahrer einen Genickbruch.
Das Überraschende dabei war allerdings, daß
ich weder querschnittsgelähmt noch tot war ...
Der Bruch war so ungewöhnlich kompliziert, daß eine
Operation äußerst riskant gewesen wäre. Man befestigte also an meinen Schläfenknochen Schrauben, an denen ein Gebilde mit Gewichten
angebracht war (eine sogenannte Crutchfield-Extension). Und so lag ich Wochenlang da.
Und wochenlang hörte
ich nun von den verschiedensten Ärzten, daß ich wohl nie mehr aus dem Krankenbett werde aufstehen können. Also ein Behinderter sein
würde.
Können Sie sich vorstellen, was das für einen jungen Menschen bedeutet? Ich war bis zu dieesem Zeitpunkt
sehr naturverbunden gewesen. Und ich bedauerte zutiefst, ab jetzt nie mehr wieder über saftige, grüne Wiesen, schmale Wanderpfade
oder quer durch einen Wald würde gehen können.
In solchen Momenten ändert sich die Wertehierarchie des Menschen
schlagartig. Man erkennt plötzlich haargenau, welchen Stellenwert eigentlich das Streben nach Karriere, Erfolg, Geld, Macht und Ruhm
hat im Vergleich zur eigenen Gesundheit.
Aus bis heute medizinisch unerklärlichen Gründen (ich kenne
allerdings trotzdem die wahren Gründe ...) wurde ich überraschend nach einiger Zeit wieder gesund und man entließ mich aus dem Krankenhaus.
Der Schreck, ein Behinderter zu bleiben, saß mir allerdings immer noch buchstäblich in sämtlichen Gliedern. Also beschloß ich,
das Leben (das ja so plötzlich hätte vorbei sein können) von nun an in vollen Zügen zu geniessen.
Ich
arbeitete nur gerade so viel, daß es zum Bezahlen der Miete, der Lebensmittel und der notwendigsten Ausgaben reichte. Ich lebte nun sehr
preiswert. Und glücklich.
Den Großteil meiner Zeit nutzte ich, um Dinge zu tun, die ich um ein Haar nie mehr
wieder hätte tun können.
Irgendwann beschloß ich dann, ein Unternehmen zu gründen. Doch wie macht man das
ohne die dazu notwendigen finanziellen Mittel?
Ich fand einen Weg! Ohne einen Cent Kredit, Eigenkapital, Erspartes
oder sonstiger finanzieller Mittel erwarb ich im Laufe der Zeit Anlagen deren Marktwert sich im sechsstelligen Bereich bewegte.
Natürlich war das nicht einfach. Doch meine Fähigkeit, preiswert leben zu können, war mir dabei eine riesige Hilfe.
Mein Steuerberater war sprachlos. Er erkannte nach einer Aufstellung von mir, mit welch geringen finanziellen Mitteln ich es
schaffte, glücklich und zufrieden zu leben - und dadurch mit ungewöhnlichen Methoden mein Unternehmen aufzubauen.
Er meinte wiederholt, daß es eigentlich unmöglich sei, auf diese Weise ein Unternehmen zu gründen. Doch da ich das nicht wußte, gelang
es mir trotzdem.
Im Laufe von 15 Jahren wuchs diese meine Firma zu einer international tätigen Unternehmensgruppe
an.
Preiswert leben wäre nun gar nicht mehr nötig gewesen. Doch irgendwie hatte ich Spaß daran gefunden. Und
mich daran gewönt. Man kann sich an vieles gewöhnen, heißt es ...
Ich war der Ansicht, Geld ausgeben wäre
keine Kunst - das könne ja schließlich jeder, auch der größte Dummkopf. Viel spannender - allerdings auch schwieriger - sei es
doch, herauszufinden, wie man einen Großteil seines schwer verdienten Geldes behalten kann.
Wie heißt es ja
so schön? Geld, das ich nicht ausgebe, muß ich nicht verdienen.
Oder eine weitere Weisheit: Reich wird man
nicht vom Geld, das man verdient, sondern vom Geld, das man nicht ausgibt.
Ich habe in all den Jahren herausgefunden,
wie man es anstellen kann, auch mit geringen Ausgaben trotzdem leben zu können wie ein Fürst - sogar mit Kaviar und
Meeresfrüchten.
Leben mit unter EUR 500,-- im Monat bedeutet nicht, daß man ein Leben als Asket führen
muß. Meine Methode beweist es.
Ich sehe mich als Experte im Bereich des preiswerten und dennoch gemütlichen
Lebens wie ein Fürst. Meine ganze Erfahrung und das Ausprobieren in den vielen Jahren hat mich dazu gemacht.
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